Ein Stadtfest, das sich neu erfindet, das zeigt, was Jülich kann: Das Pasqualini Zeitsprung Festival, das 2025 zum ersten Mal über drei Bühnen in der City ging, ist die beste Visitenkarte für die Stadt.
Jülich, das ist Geschichte, die bis in römische Zeiten zurückreicht – als Juliacum gegründet,
war der Ort einst wichtiger Zwischenstopp antiker Reisender auf ihrem Weg ans Meer. Jülich
heute – Achtung Zeitsprung! – das ist auch moderne Spitzenforschung. Als Standort eins
Helmholtz-Forschungszentrums sind Wissenschaft und Forschung seit Jahrzehnten
untrennbarer Bestandteil Jülichs. Aber die Herzogstadt mit dem Renaissanceherzen kann
noch mehr: Kunst, Kultur und Musik sind aus der „Rockcity“ mit ihrer reichen Bandszene
nicht wegzudenken.
Das Gute liegt so nah, da müssen die Gäste nicht in die Ferne schweifen (und die Veranstalter auch nicht) Hier gibt es keine Imbisswagen – hier kochen die Jülicher Spitzen der Gastronomie selbst! Entweder im eigenen Lokal oder den mobilen Foodtrucks, die flankierend postiert werden. Gleichzeitig wirft sich der Einzelhandel in Schale und zeigt sich von der besten Seite – keine fliegenden Händlerscharen verstellen den Blick auf die Schaufenster.
















