Das Glockenspiel ist ein Markenzeichen der Jülicher Kölnstraße. Auf Initiative des Jülicher Optikers und Geschäftsmannes Egbert Samans wurde es am Dienstag, 29. November 2005 durch die Firma Korfhage & Söhne, spezialisiert auf Turmuhren, Glockenspielbau und -läuteanlagen, aus Melle bei Osnabrück montiert. Das Glockenspiels in Form eines Ahornbaumes. Die Glocken wirken wie Früchte in den Blättern des Baumes. Entstanden ist das baumerne Kunstwerk nach einem Entwurf des Aachener Bildhauers Bonifatius Stirnberg.
Rund 25 Melodien hat das Spielwerk im Repertoire. Darunter weihnachtstauglich „Jingle Bells”, Volkslieder wie „Am Brunnen vor dem Tore” oder „Üb immer treu und Redlichkeit”, aber auch „Que sera” und – was die Jülicher besonders freuen dürfte – auch das Hexenturmlied.
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